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KSVG-Antrag „Aufstellung von Trinkbrunnen in Losheim am See“
Begründung:
In Zusammenarbeit und in der Verantwortung der Technischen Werke Losheim /TWL sollen Trinkbrunnen in der Ortsmitte von Losheim ( z.B. am Platz bei der VVB Losheim oder am Brunnen), am Stausee und vielleicht noch an weiteren Orten aufgestellt werden.
Diese Trinkwasserspender sollen Losheimer Bürger*innen und allen Gästen und Touristen als Angebot dienen, gutes und frisches Losheimer Wasser zu trinken.
Gerade auch für Kinder und ältere Menschen, aber auch Touristen sind die Spender ein Gesundheits- und Erfrischungsangebot der Tourismus-Gemeinde Losheim – und das vor allem bei immer heißer werdenden Sommern. Dadurch könnte ebenfalls ein kleiner Beitrag zur Eindämmung von Plastikflaschen geleistet werden.
Es sollte weiterhin überlegt werden, hierfür mit Gesundheitskassen als Sponsoren zusammenzuarbeiten.
Die Ausführung ist auch für Tiere verwendbar.
GALL-KSVG-Antrag „Information über den Stand der Renovierungsarbeiten und deren Fortgang in der Dr. Röder Halle in Losheim“
Begründung:
Die Renovierungsarbeiten in der Dr. Röder-Halle laufen ja schon in kleinen Schritten seit einiger Zeit. Und wir als Ortsrat sollten erfahren, wie denn die weiteren Schritte geplant sind und in welcher Bauzeit.
Haushaltsmittel stehen ja im Doppelhaushalt 2019/2020 zur Verfügung und die Frage ist, was in diesem Jahr und in den nächsten Jahren noch gemacht wird. Ich bitte darum, dass der Gemeindebauamtsleiter in der Sitzung anwesend ist, um über die Maßnahmen, welche bisher geplant sind, zu informieren. Mich würde in erster Linie interessieren, wie die Renovierung geplant ist und welche Abschnitte der Halle als nächstes in Angriff genommen werden.
Lukas Markmeyer
GALL machte Waldbegehung
Unter dem Motto „Der Losheimer Wald in Zeiten des Klimawandels“ hatte die Grün Alternative Liste Losheim zu einer Exkursion zu mehreren Waldstandorten in der Gemeinde eingeladen. Fachlich wurde die Exkursion vom Förster des Kommunalwaldes Ralf Simon sowie vom Leiter des Umweltamtes der Gemeinde Werner Ludwig begleitet.
Für Waldstandorte stellen Klimaveränderungen, die sich über wenige Jahrzehnte vollziehen ,ein großes Problem dar. Unsere heimischen Baumarten werden sehr alt und sind grundsätzlich an das herrschende Klima angepasst. Wärmeres und trockeneres Wetter behagt aber nicht allen Baumarten gleich gut. Auf eine langsame Klimaveränderung reagiert der Wald durch eine veränderte Artenzusammensetzung. Die sich jetzt ankündigenden Veränderungen überfordern stellenweise die natürlichen Anpassungsmechanismen.
In den letzten zwei Jahren haben vor allem Fichtenbestände stark gelitten. Fichten lieben feuchtkühles Wetter mit verregneten Sommern. Sie wurden vor allem in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg zur Wiederbewaldung gepflanzt, meist in Monokulturen. Mehrere trockene und heiße Sommer in Folge haben viele Bestände geschädigt. Sie sind dadurch anfällig für Borkenkäfer, die vielerorts, auch in Losheim Fichten flächig absterben lassen. Die Bäume werden schnellmöglich geerntet. Durch das Überangebot an Fichtenholz ist der Marktpreis dramatisch gesunken und deckt kaum noch die Kosten. Beim Aufbau des neuen Waldes wird an diesen Stellen darauf geachtet, dass neben Naturverjüngung weitere Baumarten gepflanzt werden. Je nach Standort kommen dabei Eichen, Tannen, Douglasien, Esskastanien und Ahorn zum Einsatz. Ein artenreicher Wald kann auf die Veränderungen flexibler reagieren. Dadurch steigt die Resilienz des Waldes gegenüber dem Klimawandel.
Die Teilnehmer der Exkursion konnten vor Ort Beispiele naturgemäßer Waldbewirtschaftung mit artenreichen Beständen sehen. Einfach ist der Weg dorthin aber nicht. So ist es z.B. nur mit hohem Aufwand möglich die als wärmetolerant geltende Tanne bei uns anzusiedeln. Sie ist für Rotwild ein Leckerbissen und muss aufwendig geschützt werden.
Der Klimawandel trifft den Menschen als Waldbewirtschafter wegen der finanziellen Schäden stärker als den „Wald“ als Bestandteil der Natur. Ein Ziel der Exkursion war weiterhin ein schlecht zugänglicher Altbuchenbestand, der vor einigen Jahren aus der Nutzung genommen wurde. Hier stehen riesige alte Bäume , die teilweise dabei sind, über Jahrzehnte zu sterben. In dieser Phase sind sie ein artenreicher Lebensraum. Spechte bauen ihre Höhlen und machen sie in der Folge für Fledermäuse, Hohltauben und andere Vögel wieder frei. Die Bäume werden stehen oder am Boden liegend von Pilzen und Insekten als Nahrung genutzt. Beeindruckend für die Teilnehmer waren große Mengen an Zunderschwämmen, aber auch Austernsaitlinge und viele kleinere Pilze. Auf den zerfallenden Bäumen wachsen dabei schon die neuen Schösslinge.
Hier finden Sie die Anträge der neuen GALL-Fraktion, die sich nach der Kommunalwahl konstituiert hat:
Antrag openDemokratieTool – 191017-zusammengefügt
Biologische Vielfalt in Losheim
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KSVG-Antrag vom 26.1.19 zum Doppelhaushalt 2019/2020:
1. Vorlage einer Aufstellung über die tatsächlich besetzten Stellen zum 30.6. der Jahre 2015 bis 2018 lt. Stellenplänen
KSVG-Antrag vom 26.1.19 zum Doppelwirtschaftsplan 2019/2020 des Eigenbetriebs „Touristik, Freizeit und Kultur“:
- Wie geht es denn nun nach der im Saalbau stattgefundenen Informationsveranstaltung mit dem Thema weiter? Haben schon Besichtigungen seitens des Ministeriums bzgl. der Räumlichkeiten und der dadurch entstehenden Kosten stattgefunden? Gab oder gibt es schon Gespräche mit den Schulen in Wahlen, Losheim und Bachem ? Ich denke, es ist notwendig da mehr Druck zu machen, wenn die Einrichtung zum Schuljahr 2020/2021 gelingen soll.
- Im Sommer letzten Jahres wurde bei einer Ausschuss-Sitzung, an der auch der TWL-Geschäftsführer Josef Theil teilnahm, das Thema „Einrichtung bzw. Umrüstung von Ladestationen für Elektro-Autos“ angesprochen und von der TWL darüber informiert, dass es da noch Gespräche und Dinge zu klären gäbe. Wie ist denn da nun der Stand und mich würde deine Haltung als Gesellschafter dazu auch interessieren?
- Im letzten gemeindlichen Haushalt wurden auf Antrag der GALL Mittel für ein Projekt „Umgestaltung des Brunnenumfeldes am Rathaus“ eingestellt. Meine Frage ist nun, ob es da schon Planungen dazu gibt oder ob überhaupt irgendetwas seitens der Verwaltung unternommen wurde ?
- die Gemeinde Losheim, nachdem sie in den letzten Jahren keine gemeindeeigene Wohnungen mehr geschaffen und vorgehalten hat, eigene Wohnungen zu sozialen Mietpreisen baut und zur Verfügung stellt
- entsprechende Grundstücke gesucht und vorgeschlagen werden
- dass weiterhin geprüft wird, ob leerstehende Altbauten/Altbauwohnungen von privaten Eigentümern nicht von der Gemeinde auch aufgekauft werden und aus dem Förderprogramm „Sozialer Wohnungsbau“des Landes umgebaut und zu sozialen Mietpreisen angeboten werden können
- weiterhin geprüft wird, ob die Gemeinde diese über eine gemeindeeigene Immobiliengesellschaft selbst baut und betreibt, ob dies auch über den Freizeiteigenbetrieb oder die TWL möglich wäre oder ob eine interkommunale Zusammenarbeit z.B. mit der Verwaltungsgesellschaft für Wohnungswirtschaft mbH der Stadt Merzig nicht auch ein gangbarer Weg sein könnte
- das saarländische Förderprogramm von einer VertreterIn des Innenminsiteriums in einer Ausschuss-Sitzung schnellstmöglich vorgestellt wird, um sich die aufgeworfenen Fragen aus erster Hand beantworten zu lassen
- Kein Einsatz von bienengefährlichen Neonikotinoiden und von Ackergiften wie Glyphosat beim gemeindlichen Bauhof und beim Freizeiteigenbetrieb
- Schutz und Schaffung wichtiger Lebensräume für Insekten und Vögel durch das Anlegen von Blühwiesen, Feldrainen, Hecken und Streuobstwiesen
- Im Rahmen des Förderprogrammes des Landes „Innerörtliche Blühflächen zur Steigerung der Attraktivität des Ortsbildes und Verbesserung der dorf-ökologischen Verhätnisse“ sollen konsequent und nachhaltig von der gemeindlichen Gärtnerkolonne sowie dem Umweltamt Blumenwiesen angelegt werden
- Ebenso sollten die Mähabstände auf gemeindlichen Wiesenflächen und besonders am Stausee verändert werden, damit durch weniger Mähen biologische Vielfalt sich überhaupt erst wieder entfalten kann
- Die Gemeinde sollte ein kleines Förderprogramm auflegen, damit auch Privatpersonen und Firmen motiviert werden, auf privaten Flächen Blumenwiesen wieder anzulegen sowie Hecken und Obstbäume zu pflanzen
- Ebenso sollten die Landwirte verpflichtet werden, an den Feldrainen auf gemeindlichem Eigentum bzw. von der Gemeinde gepachteten Flächen Hecken zu erhalten und neue Hecken anzulegen
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- Schon Ende letzten Jahres wurde angekündigt, dass die in Auftrag gegebene Studie zum touristischen Potential der Museumseisenbahn fertiggestellt sei und dass diese bald im zuständigen Ausschuss vorgestellt werden wird; wann wird dies geschehen? Weiterhin sollte die Studie zur besseren Vorbereitung den Fraktionen schon vorher zur Verfügung gestellt werden
- Ich bitte um Information und Behandlung des Themas „Einrichtung von WLAN-Hotspots in der Ortsmitte von Losheim und am Stausee“ im zuständigen Ausschuss:
– Funktioniert das WLAN inzwischen am See? Wodurch sind diese großen Verzögerungen zu erklären? Wurde das von der Energis vorgelegte und zum damaligen Zeitpunkt ja kosten-
günstigere Angebot eingehalten oder gab es durch die Verzögerungen Mehrkosten?
- Ich bitte um Behandlung des Themas „Einrichtung weiterer offener Bücherschränke“ im zuständigen Ausschuss, mit einer Information über die bisherigen Erfahrungen.
- Weiterhin bitte ich um die Vorlage des CEB-Pflegevertrages „Seegarten“ für die Fraktionen, um sich näher über die Konditionen und die Laufzeit informieren zu können
- Wann wird das Thema „Einrichtung einer gebundenen Ganztags-Grundschule“ Thema des zuständigen Ausschusses sein?
Um faires Bundesland werden zu können, müssen sich auch mindestens 26 Kommunen daran beteiligen, wobei bisher erst 6 Kommunen zertifiziert sind.
Damit eine Gemeinde zur Faitrade-Gemeinde wird, müssen Einzelhandel und Gastronomie genauso wie öffentliche Einrichtungen Produkte aus fairem Handel anbieten beziehungsweise verwenden.Geschäfte und Gastronomie müssen jeweils zwei entsprechende Artikel führen.
Die Gemeinde sollte dann auch mit Organisationen wie der Gepa und El Puente zusammenarbeiten und hat ja auch mit der örtlichen Aktion 3. Welt Saar einen kompetenten Partner vor Ort.
Zur Vorbereitung des Beschlusses und zur besseren Information der Gremienmitglieder sollte in den Ausschuss eine VertreterIn der Aktion 3. Welt Saar und/oder der Fairtrade-Initiative Saarland eingeladen werden.
in den Ruhestand gehen.Deshalb sollte diese Stelle umgehend öffentlich ausgeschrieben werden.
Es gilt, gute BewerberInnen mit energiepolitischer, wirtschaftlicher und ökologischer Kompetenz für diese Stelle zu finden und deshalb früh
in das Bewerbungs-und Auswahlverfahren zu gehen.
Die Gemeinde muss ein großes Interesse an einer adäquaten Besetzung dieser wichtigen Funktion haben, um die kommunalen Interessen
gegenüber dem Partner Energis gut vertreten zu wissen. Diese Person muss breit aufgestellt sein, gute Kenntnisse in energiepolissichen Fragen haben
und am besten auch Erfahrungen in diesem breiten Aufgabenfeld mitbringen.Auf eine öffentliche Ausschreibung können sich ja jederzeit auch MitarbeiterInnen der Gemeindeverwaltung mit den erforderlichen Fachkenntnissen bewerben.Zur Beratung in den Gremien soll bitte ein entsprechender Ausschreibungstext seitens der Verwaltung vorgelegt werden.
2. In einer der letzten Fraktionsvorsitzenden-Besprechungen wurde darüber informiert, dass der WLAN-Hotspot in der Ortsmitte von Losheim eingerichtet sei; wie ist der Umsetzung am Stausee und warum wurde die Bevölkerung bisher nicht über dieses Angebot informiert?
3. Schon zu Beginn Jahres wurde der „Atmosphären-Check Losheim am See“ erstellt und im Mai in der Presse vorgestellt, seitens der GALL hatte ich angeregt, dass dieser Bericht auch in einer Ausschuss-Sitzung den Ratsmitgliedern vorgestellt werden sollte; wann wird dies geschehen?
4. Die TWL hat vor einigen Wochen die Ladestation für Autos am Bahnhof /Eisenbahnhalle übernommen. Wie sehen da die weiteren Planungen aus? Die Gemeinde als Hauptgesellschafter muss ja dazu auch eine Meinung haben. Wie ist diese?
Einrichtung einer gebundenen Ganztagsgrundschule für Losheim
Tourismus-App für Losheim
Offene Bücherschränke in Losheim

Hier nun als pdf-Datei der Artikel in der Saarbrücker Zeitung zu den offenen Bücherschränken:
Offene Bücherschränke-SZ-Artikel
Einrichtung von WLAN-Hotspots im Ortsteil Losheim
Sowohl für Touristen als auch für die Bürger der Gemeinde Losheim ist die digitale Erreichbarkeit von besonderer Bedeutung.Deshalb sollten – nach Vorstellungen der Grün Alternativen Liste Losheim /GALL – am Stausee sowie im Ortskern von Losheim(Platz am Rathaus) WLAN-Hotspots eingerichtet werden.Die Verwaltung soll dafür umgehend mit den entsprechenden Anbietern Verhandlungen aufnehmen und die Machbarkeit prüfen sowie evebtuelle rechtliche Sachverhalte klären (Haftungsfragen).
Anfrage an den Bürgermeister
- Anruf-Sammel-Taxi/AST
- Schienenstrecke Losheim – Merzig
- Bürgerhaus Rimlingen
Ende Oktober 2014 hatte die GALL einen Antrag zur Situation des öffentlichen Personennahverkehrs in der Gemeinde eingebracht, der im Januar 2015 in den Gremien beraten werden soll.
Mitte Oktober 2014 hat die GALL einen Antrag zur Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde Losheim eingebracht, der nach der Unterbringung und der sozialen Betreuung fragt. Hier der Antrag zum Downloaden:
KSVG-Antrag – Flüchtlinge 141018
Mitte September 2014 hatte die GALL – Gemeinderatsfraktion folgenden Antrag zur Anschaffung von 5 E – Bikes und der Einrichtung von Ladestationen eingebracht.
Auf der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 4. August 2014 stand auch die Verabschiedung des Bebauungsplans für das Clubheim des SV Losheim in der Waldhölzbacherstrasse. Hier dazu der Artikel aus der Saarbrücker Zeitung , in dem auch die Position der GALL dargestellt ist.
Im April 2014 wurde im Gemeinderat ein Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) vorgelegt, das sehr interessante Zahlen, Fakten und Daten zur Gemeindentwicklung enthält. Das Konzept wird in den nächsten Monaten in den Ortsräten und im Gemeinderat diskutiert und dann verabschiedet werden.
Dies wird Leitlinie und Leitplanke für das kommunalpolitische Handeln in den nächsten Jahren sein.
Schauen Sie sich das Konzept an !! Beteiligen Sie sich an der Diskussion !!
Die GALL veröffentlicht es hier und stellt es zur Diskussion. Über das Kontaktformular können Sie uns schreiben, wie Sie das sehen und was Sie davon halten:
GALL-Antrag für Gemeinderat im Februar 2014: „Beratung einer Initiative für Jugendräume im Ortsteil Losheim“ Begründung:Seit einiger Zeit sind sowohl der Jugendclub Losheim als auch die Räume in der Krypta der Kirche für Jugendliche im Ortsteil Losheim geschlossen.Auf Nachfrage verschiedener Jugendlicher, dass es für sie keinen Treffpunkt gibt, möchten wir das Thema behandelt wissen.
Die Antwort der Gemeindeverwaltung dazu:
Jugendclub LosheimDer Jugendclub Losheim ist nach wie vor existent. Aufgrund sich im Gange befindlicher Renovierungs-arbeiten in den Clubräumlichkeiten findet seit längerem allerdings kein Clubbetrieb statt.Nach Aussage des 1. Vorsitzenden sind diese Arbeiten mittlerweile so gut wie abgeschlossen, lediglich die Anschaffung des Inventars steht noch aus.Für Ende Februar/Anfang März sind zudem Vorstandsneuwahlen vorgesehen.Angestrebt ist die baldige Wiedereröffnung des JC.
Krypta Losheim:Nach Aussage eines Verantwortlichen finden seit September letzten Jahres leider keine regelmäßigen Aktivitäten statt, da dem amtierenden Team die Zeit fehlt, um regelmäßig präsent zu sein.Momentan wird die Krypta für Treffen mit Firmlingen oder Messdienern, aber nicht als öffentlicher Jugendtreff genutzt.Sowohl dem Jugendclub-Team als auch der Jugendleitung Krypta wurde durch die Verwaltung signalisiert, dass seitens der Gemeinde Bestrebungen bestehen, die Jugendarbeit in der Gemeinde insgesamt zu beleben.Auch mit den anderen JCs steht Bereich II in Kontakt.Angestrebt wird generell die Gründung einer JC – Arbeitsgemeinschaft auf Gemeindeebene, in der neben Vertretern aller existierenden Jugendclubs in den Ortsteilen auch die neue Kreisjugendpflegerin Kerstin Jager sowie Melanie Jakobs vom Bereich Schul- und Kulturamt angehören sollen.Entsprechende Interventionen und Kontaktaufnahmen werden noch im Frühjahr erfolgen und der Rat bzw. der Bildungsausschuss entsprechend über das Ergebnis informiert.
Frühere Anträge und Beiträge der GALL im Gemeinderat:
- GALL-Antrag zur Einrichtung eines Fußgängerüberwegs in der Saarbrückerstraßße im OT Losheim
- GALL-Resolution+Fußgängerüberweg+11-2009+1
- GALL-Antrag zur Gestaltung der Ortseingänge im Ortsteil Losheim
- GALL-Antrag+Verkehrsberuhigung+11-2009
- GALL-Antrag „Grundsatzbeschluss zur Vergabe von Zuschüssen für Sportlerheime
- GALL+4
- Umfassender Antrag der GALL zur Änderung der Geschäftsordnung
- Geschäftsordnung_GALL-GO-Antrag 0110